Aussenaufnahmen 2017 UFL


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Prof. Dr. med. Thomas Heidegger

Mitglied des Universitätsrats 

Kontakt

Prof. Dr. Thomas Heidegger ist Chefarzt des Departements Anästhesie im Spital Grabs, Titularprofessor am Universitätsspital Bern und Mitglied des Universitätsrats und des wissenschaftlichen Beirats an der UFL.

Vita

Geboren am 31. Oktober 1962; Studium der Medizin an der Leopold Franzens Universität Innsbruck; Promotion zum Dr. med. (1988), Ausbildung zum Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin am Kantonsspital St. Gallen und an der Univ. Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Innsbruck (1990-1995), Europäische Facharztprüfung für Anästhesie und Intensivmedizin (1995), Oberarzt am Institut für Anästhesiologie des Kantonsspitals St. Gallen (1995-2006), Ausbildung zum akad. gepr. Qualitätsmanager im Gesundheitswesen (1998-1999), Habilitation für das Fach Anästhesiologie und Intensivmedizin an der Medizinischen Universität Innsbruck (2005), Chefarzt ad interim Spital Walenstadt (2006-2007), Chefarzt Departement für Anästhesie Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland (seit 2008), Vorsitzender der Spitalleitung Walenstadt und Mitglied der Geschäftsleitung der Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland (bis 2012); 2018 Titularprofessur Universität Bern und Ernennung zum Faculty Professor der renommierten Difficult Airway Society (DAS), UK. Ernennung zum „Fellow“ der European Airway Management Society (EAMS)  in Anerkennung aussergewöhnlicher Leistungen auf dem Gebiet des „Airway Managements“ (2018).

Aktuelles

Heidegger T, Oberle F. Endotracheal Tube Exchange. N Engl J Med 2023; 388(11):e34. doi: 10.1056/NEJMvcm2020253.
PMID: 36920758 Link : https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36920758/

Der Wechsel eines endotrachealen Tubus (Beatmungsschlauch) - z.B. aufgrund einer Leckage – ist bei Patienten mit einem schwierigen Atemweg für Anästhesisten, Intensiv- und Notfallmediziner eine Herausforderung. Die Arbeitsgruppe um Prof. Heidegger aus dem Spital Grabs hat dazu ein entsprechendes Lehrvideo produziert. Dieses konnte jetzt in der äusserst renommierten Fachzeitschrift New England Journal of Medicine publiziert werden.

 

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