International

Die Private Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL) verbindet regionale Verankerung mit internationaler Ausrichtung. Kooperationen mit Partnern in Liechtenstein, der Bodenseeregion und weltweit erweitern Forschung und Lehre, fördern den akademischen Austausch und eröffnen gemeinsame Perspektiven auf zentrale wissenschaftliche Fragen.

Für Studierende und Forschende bedeutet dies Zugang zu internationalen Programmen, gemeinsamen Projekten und einem erweiterten wissenschaftlichen Umfeld. Kooperationen schaffen so den Rahmen, um unterschiedliche Perspektiven einzubeziehen und aktuelle Entwicklungen mit Partnern gemeinsam zu betrachten und einzuordnen.

Regionale Partnerschaften mit Wirkkraft

Die UFL pflegt enge Kooperationen in Liechtenstein und der Nachbarschaft. Gemeinsame Projekte mit lokalen Institutionen, Verbänden und wissenschaftlichen Einrichtungen binden Forschung unmittelbar in die Region ein. So arbeitet die UFL etwa mit Partnern aus Medizin und Recht an Themen, die für Gesellschaft und Standort entscheidend sind, und trägt damit aktiv zur Weiterentwicklung des regionalen Wissenschafts- und Innovationsraums bei.

Allianzen in Forschung und Lehre

Die UFL pflegt ein breites Spektrum internationaler Partnerschaften mit Universitäten, Netzwerken und Mitgliedsinstitutionen. Diese Zusammenarbeit ermöglicht gemeinsame Forschungsprojekte und Lehrangebote, fördert den akademischen Austausch und schafft strategische Sichtbarkeit über den DACH-Raum hinaus. Damit positioniert sich die UFL in einem internationalen Umfeld, das globale Fragestellungen gemeinsam bearbeitet.

Internationale Zentren als Impulsgeber

Mit ihren internationalen Zentren bearbeitet die UFL Zukunftsfelder von hoher gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Relevanz. Das Center for Space and Aviation Law (CSA) und das Center for Intellectual Property and Law (CIPIL) sind Beispiele für Themen, die im internationalen Verbund entwickelt werden. Die strategische Zusammenarbeit mit Partnern schafft den Rahmen, um komplexe Entwicklungen fundiert zu erforschen und wissenschaftliche Beiträge in globale Debatten einzubringen.


Programme mit Partnerhochschulen


Erasmus+

Die UFL verfügt über die Erasmus-Charta für die Hochschulbildung (ECHE). Sie ist die Voraussetzung für die Teilnahme am Erasmus+-Programm und bildet den Qualitätsrahmen für Mobilitäts- und Kooperationsmassnahmen. Damit sind für Studierende und Mitarbeitende der UFL Studienaufenthalte, Lehrtätigkeiten und Weiterbildungen im europäischen Hochschulraum und darüber hinaus.

In Liechtenstein wird das Erasmus+-Programm von der AIBA – Agentur für Internationale Bildungsangelegenheiten als Nationalagentur koordiniert.

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