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Neuer Geschäftsführer des VIVIT

Wir gratulieren herzlich Priv.-Doz. Dr. Dr. Andreas Leiherer zum Amtsantritt als neuer Geschäftsführer des VIVIT – Vorarlberger Institut für vaskuläre Innovation und Translation.

Seit vielen Jahren verbindet die UFL und das VIVIT eine enge wissenschaftliche Zusammenarbeit. Gemeinsame Forschungsinteressen, personelle Überschneidungen und ein klares Verständnis für die gesellschaftliche Relevanz medizinischer Forschung prägen die gewachsene Partnerschaft. Andreas Leiherer steht exemplarisch für diese Verbindung, er engagiert sich an der Schnittstelle von universitärer Ausbildung und angewandter Forschung.

Ein weiteres Beispiel für die enge institutionelle Verflechtung ist Prof. Dr. Christoph Säly. Der Studiengangsleiter des Doktoratsstudiums der Medizinischen Wissenschaften an der UFL hat massgeblich am Aufbau und der Ausrichtung des VIVIT mitgewirkt und kürzlich die Funktion des Vice-President übernommen. Darüber hinaus sind und waren zahlreiche Absolventinnen und Absolventen der UFL am VIVIT. Diese personellen Schnittmengen unterstreichen die enge Verbindung beider Einrichtungen ebenso wie ihre gemeinsamen Werte im Bereich der medizinischen Wissenschaft.

Das VIVIT ist als Verein organisiert und versteht sich nicht nur als Forschungsinstitut, sondern auch als offenes Netzwerk für wissenschaftlichen Austausch, ein Ansatz, der sich mit dem Selbstverständnis der UFL ideal ergänzt.

«Wissenschaftliche Partnerschaften leben von Vertrauen, Kontinuität und einer gemeinsamen Haltung zu Forschung und Verantwortung. Mit Andreas Leiherer verbindet uns genau das. In seiner Doppelrolle als Alumnus und Lehrender ist er ein Brückenschlag zwischen UFL und VIVIT. Ich freue mich, diesen Weg in neuer Konstellation weiterzugehen», sagt Barbara Gant, Rektorin der UFL.

Das Vorarlberger Institut für Vaskuläre Investigation und Therapie, kurz VIVIT, ist ein wissenschaftliches Institut, das sich vor allem der Erforschung und Behandlung von Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Diabetes und Arteriosklerose widmet. Darüber hinaus legt VIVIT einen bedeutenden Schwerpunkt auf die Erforschung von Nieren- und Krebserkrankungen.

 

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